Und heute in diesem Theater: Wie ich einmal meiner Hippiemähne verlustig ging.

Das sind jetzt bijnaar 30 Jaar daß ich mit geschärften Stoppeln rumlaufe statt Haaren bis zum Ar*ch. War damals eine gastronomietechnische Anforderung aus Hygienegründen.

Mit Anfang/Mitte 20 war ich da nicht wirklich begeistert von. Auch kam ich mir in der ersten Zeit ziemlich nackig vor obenrum.
Aber heute muß ich sagen: ich wollte es gar nicht mehr anders haben.
Kein Föhnen nach dem Duschen, kein Hitzestau im Sommer und mit Frisör geht da auch nix mehr.

Ich hätte in meinem Leben öfter auf die Frauen hören sollen, das hätte möglicherweise Vieles vereinfacht.
Naja.
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[20:26]

Wenigstens habe ich angefangen ein paar e-mail-Schulden abzuschreiben.
Das schöne an hoffnungsvollen, unentdeckten Autoren: wenn man das Buch wirklich mag kann man eine prima Freundschaft in die Gänge kriegen.
Dafür hab ich mich sogar zu Instagram überwunden (und mein Ukraine-Fähnchen nochmal angebracht, auch) um zu schauen was geht.
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[21:29]
Ich müsste einklich 679,98 € zahlen.
Und alles nur läßliche Sünden.
Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.
Aus dem alten Blog von fr.pappnase gefischt.
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